Eigentlich wollte ich den Sonntag dazu nutzen, den Monatsrückblick zu schreiben. Aber dann habe ich ihn doch lieber zum Schreiben und zum Sims spielen genutzt. Das Schieben von To Dos mag ich eigentlich gar nicht, aber dieses Wochenende hat es mal ganz gut getan.
GELESEN
Die Leselust war Anfang April mehr als da. „Die sieben Männer der Evelyn Hugo“ haben mich so sehr begeistert wie lange kein Buch mehr. Umso tiefer war der Fall, denn nach dieser emotionalen Geschichte konnte ich mich nicht so wirklich auf eine andere Geschichte einlassen. Und so dümpelte der April lesetechnisch auch nur so vor sich hin.
Ich habe im April ein Buch und insgesamt 724 Seiten gelesen. Das diesmonatige Buch kommt aus dem Genre Roman und geht schon jetzt in die Hall of Fame der Jahreshighlights ein.
Der Mai startete dann wieder mit viel Lesen. „Alles, was ich euch erzählte“ wurde zwar kein Highlight, aber die Geschichte rund um Anna und Fynn hat mich dann doch gefesselt. Leider ging es danach dann wieder bergab mit zwei Lektüren, die mich gleichermaßen absolut nicht begeistern konnten.
Im Mai habe ich zwei Bücher beendet und insgesamt 1.156 Seiten gelesen. Das ist immerhin mehr als die letzten Monate. Die beiden gelesenen Bücher stammen aus dem Genre New Adult.
„Die sieben Männer der Evelyn Hugo“ von Taylor Jenkins Reid
Mir gehen die Worte zu diesem Buch aus. Deshalb halte ich mich hier etwas kürzer. Dieses Buch ist ein Jahreshighlight, weil es mich emotional so erschlagen hat, weil Evelyn sich wie eine Freundin anfühlt, die ich nicht gehen lassen wollte. Dieses Buch ist ganz einmalig und mehr dazu in der Rezension.
„Alles, was ich in dir sehe“ von Kyra Groh
Von Kyra Groh wollte ich schon so lange etwas lesen. Mit „Alles, was ich in dir sehe“ habe ich es jetzt gewagt und nicht bereut. So ein paar Kritikpunkte hier und da habe ich, aber insgesamt hat mich die Geschichte rund um Anna und Fynn sehr unterhalten. Ganz besonders schön fand ich hier das Setting in Portugal und die Handlung rund um eine Hunderettungsstation. Empfehlen kann ich bei dem Buch übrigens auch das Hörbuch. Hier kommt ihr direkt zu meiner Rezension.
„The Stories we write“ von Olivia Dade
Die Enttäuschung des Jahres, bisher. Ich habe mir von dem Buch so wahnsinnig viel erhofft, vor allem flauschige Romance mit Fangirl-Vibes. Leider kam beides deutlich zu kurz. Dafür habe ich überhaupt nicht mit der Menge an Sex gerechnet. Der „hotte“ Sex steht hier ganz eindeutig im Vordergrund, was leider überhaupt nicht meins ist. Und wonach weder Klappentext noch Cover aussehen. Deshalb war’s ein kompletter Flop, obwohl es meine meistersehnte
Leseziele
30 Bücher lesen | 11 von 30 geschafft. (Für den Juni nehme ich mir vor, vier Bücher zu beenden)
GESCHAUT
Filme- und serientechnisch sah es im April schon ein bisschen besser aus als buchtechnisch.
Filme
- The Suicide Squad (2021) | super unterhaltsamer, lustiger Film | tausend Mal besser als der Vorgänger
- Doctor Strange in the Multiverse of Madness | super schräg, aber richtig gut
Serien
- Willkommen auf Eden | Staffel 1 | bisschen trashig (in a good way), aber super spannend
- The Royals | Staffel 1 | Rewatch, damit ich die Serie endlich mal beenden kann | spannende Gossip-Vibes
GESPIELT
Weeeeeeell, ich habe Sims wieder ein bisschen für mich entdeckt. Und hab wieder Spaß an dem Spiel. Aber viel wichtiger: Der Early Access von „My Time at Sandrock“ ist letzten Donnerstag erschienen und woooow! Ich liebe das Spiel so, so sehr. Ich hatte hohe Erwartungen, weil ich den Vorgänger („My Time at Portia“) schon so mochte, aber all meine Erwartungen konnten erfüllt werden. Wie geht das?! Wie? Es ist perfekt. Leider hab ich übertrieben und die Story des Early Access schon in vier Tagen durchgespielt, aber ehrlich gesagt kann ich das auch tausend mal spielen, weil es so gut ist!
Der Juni …
… im Juni habe ich genau drei Ziele. Ich möchte mein aktuelles Buchprojekt fertig plotten, vier Bücher lesen und meinen Urlaub Ende des Monats genießen. Mehr gibt es nicht zu sagen.