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Kate in writing

lesen, schreiben, journaling

20. August 2021

Die 1.001 Klischees in „Crave“ von Tracy Wolff

Werbung. Bevor ich mit meiner Rezension starte, die nicht positiv ausfallen wird, möchte ich deutlich erwähnen, dass ich hier nur meine ganz persönlichen Eindrücke schildere. „Crave“ erfährt vor allem auf Instagram einen riesigen Hype und ich möchte hier keinem ein Highlight absprechen. Ich persönlich fand es nur einfach überhaupt nicht gut.

KLAPPENTEXT

Nach dem Unfalltod ihrer Eltern verschlägt es Grace buchstäblich ins kalte Exil: die Wildnis von Alaska, wo ihr Onkel ein Internat leitet, in dem es nicht mit rechten Dingen zugeht. Und die Schüler sind nicht weniger mysteriös, allen voran Jaxon Vega, zu dem Grace sich auf unerklärliche Weise hingezogen fühlt – trotz aller Warnungen, dass sie in seiner Nähe nicht sicher ist. Doch Jaxon hat seinen Ruf nicht umsonst: Je näher sie und der unwiderstehliche Bad Boy einander kommen, desto größer wird die Gefahr für Grace. Offensichtlich hat jemand es auf sie abgesehen …
Quelle: dtv

MEINE MEINUNG

Der Klappentext macht schon ziemlich deutlich, dass dieses Buch klischeehaft sein wird. Und bevor hier jetzt jemand schreit „Wie kannst du etwas kritisieren, das von vornherein offensichtlich war“ möchte ich sagen: Ja, mir war klar, dass in „Crave“ viele Klischees zu finden sein werden. Und ja, ich habe mich bewusst darauf eingelassen, weil ich sogar Lust auf einen klischeehaften Vampirroman hatte. Aber Tracy Wolff ist mit „Crave“ (meiner Meinung nach) deutlich über das Ziel hinausgeschossen.

GRACE

Fangen wir doch direkt mit der Protagonistin an. Die fand ich nämlich sehr flach. Sie hatte keine Ecken und Kanten und meiner Meinung nach auch absolut keine Persönlichkeit. Sie wird ganz klar von der Handlung gesteuert und verhält sich, wie es für die Geschichte gerade relevant ist, nicht wie es für ihren Charakter passen würde (welcher Charakter?). Ehrlich gesagt empfand ich es dadurch als ziemlich langweilig, ihre Geschichte zu lesen. Sie hinterfragt nämlich auch nichts. Es wird von Anfang an ziemlich schnell klar, dass im Katmere Internat nicht alles mit rechten Dingen zugeht. Aber Grace hinterfragt, wie gesagt, nichts. Es kommt ihr kurz komisch vor und dann macht sie weiter als wäre nichts gewesen. Wer handelt denn so?

Und zum Klischee bei Grace: Sie ist die ach so normale Protagonistin, die natürlich überraschenderweise vom Love Interest super sexy empfunden wird. Es gibt am Ende ein paar Szenen aus Jaxons Sicht, in denen er darüber nachdenkt, was er an Grace so mag. Und das sind zum Beispiel ihre sexy Kurven. Joa, könnte man romantisch finden. Oder auch nicht.

JAXON MIT X

Kommen wir zum männlichen Protagonisten und wie ihr euch vorstellen könnt, gibt es auch da einiges zu sagen. Zunächst einmal der Name. Ist Jackson zu unsexy? Muss er mit x geschrieben werden, um schon am Namen deutlich zu machen, wie besonders er ist?

Abgesehen davon hat Jaxon ziemlich viel von Edward aus „Twilight“. Allerdings ist Jaxon tatsächlich noch um einiges schlimmer, und ich hätte wirklich nicht gedacht, dass das geht. Jaxon ist wahnsinnig „beschützerisch“, dadurch aber auch übergriffig. Außerdem ist er so „Mein Leben ist zu gefährlich für dich“ und „Ich kann nicht ohne dich“, was ich extrem nervig fand und auch nicht nachvollziehbar, weil die Umschwünge so plötzlich kamen. Dadurch ist die Liebesbeziehung auch sehr toxisch (für mein Empfinden), aber dazu später mehr.

MACEY, DER 0815-SIDEKICK

Macey ist Grace‘ Cousine. Anfangs kam sie mir noch sehr sympathisch vor, aber sie entwickelte sich immer mehr zu diesem klassischen sexy, selbstbewussten Sidekick. Sie erinnerte mich sehr an die ganzen typischen coolen Mitbewohnerinnen der Protagonistinnen in College-Romanzen. Die Partygängerinnen, die die Protagonistinnen dazu animieren, mehr aus sich rauszukommen. Dieses Bild hat sich extrem vor die Macey geschoben, die ich anfangs noch sehr sympathisch fand. Dadurch hatte sie für mich auch nicht besonders viel Tiefe.

Weitere Charaktere kommen zwar vor, nehmen in der Geschichte aber nicht viel Raum ein. Der Fokus ist wirklich extrem auf Grace und Jackson gelegt. Was auf dem Internat mit anderen Schülern passiert, erfährt man fast nie.

TOXISCHE LIEBESBEZIEHUNG

Ich habe ja schon erwähnt, dass ich die Liebesbeziehung als toxisch empfand. Das fängt schon damit an, dass Jaxon ach so gefährlich sein soll. Grace wird von allen vor Jaxon gewarnt, dass sie sich besser von ihm fernhalten soll. Sogar er selbst warnt sie. Natürlich nimmt sie die Warnungen überhaupt nicht ernst. Und wie von Zauberhand vergessen Jaxon und Macey die Warnungen. Er beginnt Zeit mit Grace zu verbringen, sie gibt Grace Tipps, wie sie ihn am besten rumkriegt. Also das empfand ich schon als etwas fragwürdig.

Aber so richtig toxisch ist Jaxons Verhalten Grace gegenüber und ihre Abhängigkeit von ihm. Es gibt einige Beispiele, wie zum Beispiel das mit den „sexy Kurven“, das ich schon erwähnt habe. Natürlich kann ein Mann eine Frau sexy finden, aber in dieser Szene wirkte Grace so sehr auf ihre sexy Kurven reduziert, dass ich wirklich hoffe, dass junge Mädchen, die das Buch lesen, das nicht romantisieren. Ebenso wie eine Szene, die ich nicht nur extrem komisch fand, sondern vor allem fragwürdig. Grace und Jaxon kommen sich endlich näher. Und Grace sagt: „Ich brauche dich.“ Ziemlich eindrücklich und mehrmals. In meinem romantischen Hirn dachte ich, sie braucht seine Nähe, einen Kuss oder so etwas. Was sie mit „Ich brauche dich“ wirklich meint, ist: „Ich brauche es, dass du mir in den Hals beißt und mein Blut trinkt.“ Und mein romantisches Hirn so: WTF?!

Und mehr habe ich zu dieser schrägen Situation nicht zu sagen.

DAS SETTING

Jetzt kommen wir zu etwas weniger Klischee, aber zu einer Sache, die ich extrem schade fand. Die Geschichte spielt an dem Katmere Internat. Ein Internat für Übernatürliche, was aus dem Klappentext schon deutlich wird. Ich hatte also Bilder im Kopf von magischen Unterrichtsstunden und jeder Menge Übernatürlichem auf den Schulfluren. Tatsächlich spielt das Internat an sich aber kaum eine Rolle. Grace besucht auch erst nach 250 Seiten zum ersten Mal den Unterricht. Und auch danach spielt die Schule überhaupt keine Rolle. Fand ich sehr schade, weil ich mir von einem Buch über ein übernatürliches Internat anderes erhofft habe.

DIE HANDLUNG

Wie bereits erwähnt, fand ich es schade, dass die Schule so wenig vorkommt. Aber auch abgesehen davon hat sich das Buch ziemlich gezogen. Es gab so viele Szenen, die ziemlich überflüssig waren und unnötig in die Länge gezogen wurden. Auch als dann endlich ein Antagonist aufgetreten ist (ziemlich plötzlich, wie ich finde), wurde es nicht so richtig spannend.

Hier möchte ich nochmal Grace‘ Unbeteiligtheit erwähnen. Sie erfährt am Ende, wieso sie überhaupt auf der Katmere Academy gelandet ist und … joa, ist halt so. Ungefähr so kommt es rüber, weil sie eigentlich kaum auf die Neuigkeit reagiert. Genauso wenig als sie erfährt, dass nicht alle, die ihr anfangs gut gesinnt waren, es auch wirklich waren. Kaum Reaktion finde ich ziemlich schade.

FAZIT

Ich bin wahnsinnig enttäuscht von diesem Buch. Ich hatte mir viel erhofft, ich hatte ja sogar Lust auf Klischees. Aber es war einfach too much und viele Handlungen der Charaktere waren für mich absolut nicht nachvollziehbar. Eine so vollkommen unbeteiligte Protagonistin hat das leider nicht besser gemacht. Insgesamt ist „Crave“ kein Buch, das ich empfehlen würde.


CRAVE von Tracy Wolff

2021| 688 Seiten
erhältlich als Hardcover | eBook

Jugendfantasy, Tracy Wolff, Vampire

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Leser-Interaktionen

2 comments

  1. Vanessa meint

    21. August 2021 um 15:59

    Hi Kate,
    uuufff….das hört sich echt naja an. Ich muss gestehen, ich kann Vampir-Fantasy eh wenig abgewinnen, aber das hört sich auch nicht als Geschenk für andere toll an. Habe aber von dem Hype auch gar nichts mitbekommen….bin vielleicht nicht die Zielgruppe 😀
    Ich mag deine Rezensionen aber immer sehr gerne, selbst wenn du die Bücher nicht magst, sind sie unterhaltsam! 🙂
    Liebe Grüße!

    Antworten
    • Kate meint

      4. September 2021 um 8:54

      Hallöchen,
      wirklich? Auf Instagram sehe ich das Buch gefühlt überall. Ich liebe Vampire eigentlich sehr, aber hier lag es ja nicht mal unbedingt am Vampirismus, sondern am ganzen Rest 😀
      Oh, danke! Das brauchte ich gerade so. Ich hab nämlich mal wieder so eine Zweifelphase bezüglich der Rezensionen. Vielen Dank! <3
      Liebste Grüße

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Werbung. Im November habe ich vier Bücher gelesen, die leider allesamt eher mittelmäßig waren. Das war nicht der beste Lesemonat, aber es kommen sicher wieder bessere.

🌷 “Guy’s Girl” handelt von Bulimie und Heimatlosigkeit. Die Themen fand ich sehr gut umgesetzt und das Buch hat auf seine Art weh getan. Trotzdem hätte ich ein paar mehr Emotionen gut gefunden. ⭐⭐⭐
💀 “If we were Villains” war der Flop des Monats für mich. Das Buch wird so sehr von Shakespeare-Stücken dominiert, dass es abseits davon kaum etwas gab. Für Nicht-Shakespeare-Fand leider etwas ungünstig. Den Schreibstil mochte ich aber. ⭐⭐ 
❄️ “New Wishes” hat sich ein bisschen wie Nachhause kommen angefühlt, weil Green Valley irgendwie genau das ist. Zuhause in der Buchwelt. Insgesamt waren mir Handlung und Charaktere aber etwas zu oberflächlich. Da gibt es bessere Bände der Reihe. ⭐⭐⭐
🐃 “Flawless” hatte das Potenzial, ein Romance Highlight zu werden. Es hatte wirklich alles, trotzdem ist der Funke einfach nicht übergesprungen. ⭐⭐⭐

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Werbung. In “Guy’s Girl” geht es um Ginny und ihre Essstörung. Wie sie in die Bulimie rutscht, ist zentrales Thema. Alles dazu, auch das Übergeben, wird ziemlich detailliert geschildert, deshalb möchte ich auf jeden Fall eine Inhaltswarnung aussprechen. Aber es geht auch um toxische Beziehungen und bei Adrian, dem Love Interest, geht es um Heimatlosigkeit.

Insgesamt hat mir “Guy’s Girl” thematisch gut gefallen. Ich mochte es auch, wie sich die Charaktere immer wieder aus den Augen verlieren und wieder annähernd. Es ist ziemlich unangenehm, dieses Buch zu lesen. Vor allem weil Ginny sich selbst nicht eingestehen möchte, dass sie krank ist. Gleichzeitig ist das Buch so angenehm geschrieben, dass man nur so durch die Seiten rauscht.

Am Ende haben mir einfach die Emotionen gefehlt. Das Buch ist mir nicht so nahe gegangen, wie es hätte sein können. Der Schreibstil ließ sich zwar gut lesen, war aber relativ neutral gehalten, was die Emotionen angeht. Deshalb haben mich die Probleme und die Gefühle der Protagonist*innen nicht so stark berührt, wie ich es erwartet habe.

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🏐 Today I’ll talk to him - Bianca Wege 🦫 🏐 Today I’ll talk to him - Bianca Wege 🦫

Auf dieses Buch hatte ich mich sehr gefreut, weil es Romance mit meiner Sims-Liebe vereint. Leider war “Today I’ll talk to him” dann nicht ganz das, was ich erwartet habe. Es war nicht so nostalgisch was Sims betrifft. Und leider war es auch nicht so erwachsen, wie es beworben wurde. Das Buch liest sich in großen Teilen wie ein Jugendbuch, was mich teilweise echt ein bisschen gestört hat, weil ich unter vollkommen falschen Voraussetzungen an das Buch rangegangen bin.

Die Handlung rund um Layla, Henry und Asher ist zwar durchaus lesenswert, aber mir war es irgendwie einfach nicht genug. Da ist mir meine hohe Erwartungshaltung echt in die Quere gekommen.

Welches Buch war bei euch nicht so, wie ihr es erwartet habt?
Ich hab mir mal wieder negative Bewertungen zu ein Ich hab mir mal wieder negative Bewertungen zu einem meiner diesjährigen Lieblingsbücher angeschaut 😂
✨ Die Macht Ihres Unterbewusstseins - Dr. Joseph ✨ Die Macht Ihres Unterbewusstseins - Dr. Joseph Murphy ✨

Aktuell beschäftige ich mich ja ein bisschen mit persönlicher Weiterentwicklung, um das Beste aus mir herauszuholen und aus meiner Zeit zu machen. Dafür habe ich “Die Macht Ihres Unterbewusstseins” gelesen.

Kann ich das Buch empfehlen? Nicht wirklich. Es bietet zwar durchaus schöne Denkanstöße bezüglich positiverem Denken und Dankbarkeit. Aber insgesamt ist dieses Buch extrem religiös. Ich habe es ein bisschen so empfunden, als ginge es weniger darum, sich selbst die Stärke zuzuschreiben, seine Ziele zu erreichen, sondern viel mehr darum, Gott für diese Stärke zu danken. Wenn man gläubig ist, spricht einen das womöglich an, für mich war es sehr befremdlich.
Und auch die Erfolgsbeispiele waren einfach too much. Das konnte ich dann auch irgendwie nicht so ganz ernst nehmen. Für die hilfreichen Denkanstöße hätte ich nicht unbedingt über 300 Seiten gebraucht, die findet man auch in anderen, besseren Ratgebern.
Habe diesen Trend vor einer Weile mal gesehen und Habe diesen Trend vor einer Weile mal gesehen und fand ihn ganz cool. Obwohl meine Taschen immer fast leer sind 😂 Was darf in eurer Tasche nicht fehlen?
Seid ihr gut in den November gestartet? Ich habe Seid ihr gut in den November gestartet?

Ich habe mir direkt zwei Bücher für den Monatsbeginn vorgenommen. In beiden bin ich noch nicht weit genug, um wirklich etwas darüber zu sagen. Aber so viel schon mal: Die Idee hinter “City of Nightmares” ist richtig spannend! Nur leider ist mir englisch gerade ein bisschen zu anstrengend.
Deshalb lese ich nebenher noch in „Guy‘s Girl“.

Was lest ihr gerade?
Habt ihr eigentlich noch andere Hobbys als lesen? Habt ihr eigentlich noch andere Hobbys als lesen?

Bei mir sind es noch das Schreiben und Gaming. Auf dem Bild seht ihr Spider-Man 2, das ich an zwei Wochenenden durchgezockt habe. Hupsi! Aber es hat so viel Spaß gemacht! 😂

Erzählt mir von euren Hobbys!
Lesemonat Oktober 📚 Und so schnell ist der Okt Lesemonat Oktober 📚

Und so schnell ist der Oktober auch schon wieder vorbei. Zum Glück, denn ich fand ihn super stressig und ich hole immer noch den Schlafmangel von der Landtagswahl und dem beruflichen Ausflug nach Stuttgart nach. Aber hey, umso stolzer bin ich, dass ich trotzdem vier Bücher beenden konnte.

✉️ “Divine Rivals” habe ich als sehr besonders empfunden, weil der Fantasy-Anteil darin so
unterschwellig ist. Die Geschichte ist trotz der ernsten Themen sehr zart und hat mir deshalb richtig gut gefallen.
✨ “Die Macht Ihres Unterbewusstseins” war hingegen ganz anders als erwartet. Sehr esoterisch und religiös. Ein paar Denkanstöße daraus nehme ich mich, aber wirklich empfehlen kann ich es nicht
🏐 Auch von “Today I’ll talk to him” bin ich ein bisschen enttäuscht. Das Buch ist zwar eine schöne Lektüre für Zwischendurch, aber als Sims- und Romance-Fan habe ich einfach so, so viel mehr erwartet.
🎤 Die Biographie von Britney Spears hat für mein Empfinden schwach angefangen und dann extrem angezogen. Ihr Leben aus ihrer Perspektive und nicht nur durch die Linse der Paparazzi zu erleben war sehr Augen öffnend und unglaublich erschreckend. Was diese Frau durchmachen musste, ist kaum in Worte zu fassen.
Mein August Reading Journal! Diesmal finde ich es Mein August Reading Journal! Diesmal finde ich es wieder besonders hübsch, auch wenn es nicht so viele Bücher geworden sind.
REZENSION 📖 “Divine Rivals“ habe ich vor c REZENSION 📖

“Divine Rivals“ habe ich vor ca. zwei Wochen beendet und es schwirrt mir immer noch im Kopf herum. Und das liegt nicht daran, dass mich das Buch emotional aus der Bahn geworfen hätte, sondern vielmehr daran, dass ich das Lesen dieses Buches so besonders fand.

Iris und Roman arbeiten bei der Gazette und rivalisieren um die Stelle als festangestellter Journalist. Gleichzeitig herrscht am anderen Ende des Landes ein Krieg zwischen den Anhängern zweier Gottheiten. Im ersten Moment wirkt das Buch historisch mit all den Schreibmaschinen und der Darstellung des Lebens in Oath. Aber ziemlich schnell sieht man all die kleinen magischen Elemente, die dieses Buch so besonders machen. Da ist zum Beispiel ein Schrank, der Nachrichten verschicken kann, oder ein ganzes Haus, dass immer die Bedürfnisse der Bewohner erfüllt, in dem es Essen oder andere Dinge herzaubert.

All diese magischen Kleinigkeiten fand ich so bezaubernd, dass sich das Lesen so gemütlich angefühlt hat. Und das trotz der durchaus ernsten Themen wie Abhängigkeit, Trauer und Krieg. Das Buch wird auch noch ziemlich dramatisch und etwas blutig. Trotzdem verliert es diesen gemütlichen Vibe nicht. Das fand ich wirklich richtig toll.

Außerdem ist das Trope Enemies to Lovers hier richtig, richtig gut umgesetzt. Gerade die Lovestory hat mich deshalb zu Beginn so begeistert!

Ich kann das Buch also jedem Fantasy-Fan empfehlen, der für den Herbst auf der Suche nach einer gemütlichen Lektüre ist. Das Buch wird übrigens bald von LYX übersetzt!
WOCHENRÜCKBLICK 📅 Die vergangene Woche war ga WOCHENRÜCKBLICK 📅

Die vergangene Woche war ganz schön anstrengend. Wegen dem Wahlsonntag musste ich sechs Tage am Stück arbeiten und morgens und abends die Katzen meiner Mama versorgen. Die verpasste Erholungszeit habe ich dann gestern erst mal nachgeholt.

Buchiges 📚
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✨ “Die Macht Ihres Unterbewusstseins” habe ich heute beendet und ich fand es sehr durchwachsen bis schlecht. Es hat mir zwar einige richtig gute Denkanstöße gegeben, aber es war mir dann doch deutlich zu religiös.
🐨 “Today I’ll talk to him” ist gestern erst bei mir angekommen und ich habe direkt ein Kapitel gelesen. Ich habe so hohe Erwartungen an dieses Buch und hoffe wirklich, wirklich sehr, dass es da mithalten kann.
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